Vor Kurzem habe ich 2 Belegexemplare der Zeitschrift „geboren“ erhalten. Bei ihr handelt es sich um eine Veröffentlichung der Bundes-Interessengemeinschaft Geburtshilfegeschädigter e.V. (BIG). Enthalten ist ein von mir geschriebener Artikel, der sich um Yu-Gi-Oh! Spieler dreht, die aufgrund von Behinderungen vor eine besondere Herausforderung gestellt wurden und der erklärt, wie sie damit umgehen.
Das Thema wurde in der Vergangenheit bereits innerhalb meiner Kolumne „Unter den Hut geschaut“ sowie als Teil der offiziellen Berichterstattung von größeren Yu-Gi-Oh! Veranstaltungen behandelt. Als auf der Buchmesse Leipzig Eva-Maria Seidel an mich heran trat und nach möglichen Inhalten für die von der BIG heraus gegebene Zeitschrift fragte, hinterließ ich ihr kurzerhand meine Kontaktdaten, um so eine Kooperation zu ermöglichen.
Frau Seidel hatte bereits von einigen Spielern gehört, die mit Einschränkungen zu kämpfen hatten, verfügte allerdings über keine weiterführenden Informationen rund um das Yu-Gi-Oh! Sammelkartenspiel. Ich erklärte mich bereit, das Thema noch einmal für die Zeitschrift aufzuarbeiten, um im Gegenzug Erwähnung im Magazin zu finden.
Unter dem Strich ließ sich so eine Win-Win-Situation schaffen: Die BIG profitierte vom Content, den sie in ihr Magazin aufnehmen konnte, während ich durch die Werbung innerhalb des Magazins an weitere Schreibaufträge oder Kontakte gelangen kann. Es muss also nicht immer der traditionelle Weg im Marketing sein, in dem für eine Erwähnung / Werbung an anderer Stelle gezahlt wird.
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