Eine der häufigsten Fragen, denen ich mich stellen muss, wenn es um meine neue Firma nexTab geht, lautet: „Wie bist Du denn eigentlich auf den Namen gekommen?“ Dieser Blog-Eintrag soll hier etwas Klarheit schaffen, so dass ich zukünftig nur noch hierher verweisen muss.
„nexTab“ ist – wie das große „T“ schon andeutet – ein zusammen gesetztes Wort, das aus „next“ und „tab“ besteht. Damit ist also „nächstes Tab“ gemeint. Ein Tab ist eines der vielen kleinen Fenster, die man innerhalb des eigenen Browsers geöffnet hat und durch die man mühelos mit einem Mausklick wechseln kann.
Wechsel des aktiven Tabs per Mausklick:
Ziel von nexTab ist es, Webseiten zu erstellen, die Kunden gerne besuchen. Mit anderen Worten: Auf denen er von sich aus auch etwas mehr Zeit verbringt, um sich durch die verschiedenen Inhalte – sozusagen von Tab zu Tab – klickt. Selbstverständlich bedeutet das für uns nicht, auf eine wilde Navigation zu setzen, so dass man erst nach mehreren Klicks frustriert findet, wonach man sucht; ganz im Gegenteil – der Kunde soll Spaß dabei haben, sich all die Inhalte genauer anzusehen, da diese liebevoll von uns aufbereitet werden.
Ist uns dies mit unserer eigenen Firmenpräsenz im Netz gelungen? Sagt es uns – wir würden uns über ein kurzes Feedback sehr freuen!
Hey Arvid,
vielen Dank für Dein Feedback!
Um auf den Stil der Seite zu sprechen zu kommen: Mir geht es hier ähnlich wie Dir. Da ich mir aber immer wieder vor Augen halte, dass die Leute diese Art von Webseiten-Aufbau gewohnt sind und daher die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Sie sich schnell zurechtfinden, wiegen die Vorteile hier die Nachteile auf. 🙂
Viele Grüße,
Oliver
Eine recht simple Idee der Namensgebung, die jedoch effektiv, passend und einprägsam zugleich ist.
Dass mir das allgemeine Unternehmenskonzept sehr gefällt, habe ich dir ja bereits gesagt, und um auf deine Frage im Blog einzugehen: Auch das Surfen durch die Webseite deines Unternehmens empfinde ich als sehr angenehm. Man findet sehr schnell alle Informationen auf einen Blick.
Was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt ist hingegen das Layout der Seite. Aus technischer Sicht gibt es daran absolut nichts auszusetzen und ich denke, auch deine potenziellen Kunden werden das Layout sehr ansprechend finden. Da ich beruflich jedoch selbst als Webdesigner tätig bin, habe ich da wahrscheinlich ein etwas anderes empfinden.
Auch ich arbeite recht gerne mit WordPress und hole mir bei neuen Projekten in Sachen Design gerne einige geistige Anregungen, indem ich unter Anderem die Vielzahl von größtenteils kostenlosen und fertigen WordPress Layouts durchstreife, die man im Internet finden kann. Und ich muss gestehen, dass dieses Layout sehr stark in diese Richtung geht.
Eventuell denke ich da auch nur ein wenig quer und habe den Trend verpasst, der diesen Stil momentan modern macht. Allerdings sieht man diesen Stil halt recht oft in Verbindung mit WordPress Umsetzungen, was mir persönlich ein wenig zu „Mainstream“ wäre.
Das soll aber natürlich nicht heißen, dass dieser Stil schlecht wäre. 😉
Er wirkt dezent, seriös und sehr passend für eine Unernehmenspräsenz. Nur sieht man diesen Stil halt recht oft, was meiner Ansicht nach den Wiedererkennungswert ein wenig trübt.